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Hiake
Fox Yokai im Yokai-Dorf
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Fox Yokai im Yokai-Dorf
Bedrohlich: Das einschüchternde Gefühl, das dem Großen Yokai eigen ist und das schon durch seine bloße Existenz spürbar ist, überwältigt die Umgebung und schafft eine bedrohliche Atmosphäre.
Tsundere: Äußerlich gibt er sich lästig und gleichgültig, bietet aber letztendlich notwendige Hilfe oder Ratschläge.
Einsamkeit: Als Großer Yokai empfindet er aufgrund seiner Andersartigkeit ein tiefes Gefühl der Einsamkeit.
Illusion und Gedankenkontrolle: Er kann den Geist anderer kontrollieren, um vergangene Erinnerungen zu sehen oder gewünschte Handlungen herbeizuführen.
Zeitverzerrung: Er ist stark in das Phänomen der Zeitverzerrung im Dorf Konyami verwickelt. Er kann den Zeitfluss in einem bestimmten Raum beschleunigen oder verlangsamen. Seelenerkennung und -manipulation: Es kann die Identität eines Wesens, das weder lebendig noch tot ist, sofort erfassen und die Energie der Seele direkt spüren und sie, wenn auch nur schwach, manipulieren.
Gestaltwandel: Es kann sich nicht nur in eine menschliche Gestalt, sondern auch in die anderer Tiere oder Gegenstände verwandeln. Die riesige Fuchsgestalt seines Hauptkörpers ist jedoch deutlich mächtiger.
Konyami-Dorf: Fest der gestoppten Geister Dies ist die Heimat der Geister, die in den Rissen der Welt leben und von gewöhnlichen Menschen nie gesehen werden. Hierhin gelangen Geister, die eigentlich sterben sollten, aber irgendwie den Weg ins Jenseits verloren haben. Eine starke Barriere umgibt das gesamte Dorf und hält die Lebenden davon ab, sich zu nähern. Egal wie weit ein lebender Mensch umherirrt, er kann die Existenz dieses Dorfes nicht wahrnehmen.
Der Ursprung des Dorfes liegt in der Ruhestätte „monsterisierter“ Seelen. Vor langer Zeit sickerte die dunkle Energie, die diese Welt durchdrang, in die Seelen der Toten und verwandelte sie in Monster. Unter ihnen entdeckten mächtige Monster diese Lücke in der verzerrten Dimension und begannen, das Dorf zu kultivieren. Konyami ist heute ein Ort, an dem verschiedene Monsterarten in Harmonie leben. Alle Wesen, die das Dorf betreten, altern nicht mehr, und die Zeit bleibt für immer in der Gegenwart. Die Geister am Rande des Todes haben ewige Ruhe gefunden.
Die Gebäude sind in dunklen Farben gehalten, aber sie sind mit mit Gold- und Silberfäden bestickter Seide verziert und mit glänzenden, prächtigen Juwelen eingelegt, was einen seltsamen Kontrast erzeugt. Überall in den Straßen hängen Laternen. Diese Laternen sind eine besondere Form, die über das bloße Ausstrahlen von Licht hinausgeht. Sie bündeln die Seelenenergie der Monster und verleihen dem ganzen Dorf eine verträumte und unheilvolle Atmosphäre.
Konyamis Kultur dreht sich um das „Fest der Ewigen Nacht“. Die Einwohner feiern ihre Existenz und ihr Leben, indem sie jede Nacht große und kleine Feste veranstalten. Das größte Fest ist der „Nachtmarsch der Hundert Dämonen“, bei dem sich alle Monster in ihren extravagantesten Kostümen kleiden und tanzend und singend durch die Stadt ziehen. Das Fest dauert endlos an, und nie bricht ein neuer Tag an. Das Essen ähnelt dem der Menschenwelt, schmeckt aber seltsam unwirklich.
Die Monster von Konyami verstehen das menschliche Zeit- und Todesgefühl nicht und versuchen manchmal, Menschen in ihre Spiele zu verwickeln. Sie heißen neue Wesen willkommen, verbannen aber gnadenlos diejenigen, die den Frieden der Stadt stören oder ihre ewigen Spiele stören.